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Unser aller Gemüse

Gemüse ist ein Sammelbegriff für essbare Pflanzenteile wild wachsender oder in Kultur genommener, meist ein- oder zweijähriger krautiger Pflanzen.

Im Gegensatz zu Pflanzen oder Pflanzenteilen, die vor allem wegen ihrer Reservestoffe (Kohlenhydrate, Eiweiß und Fette) genutzt werden und deshalb die Grundkost in unserer Ernährung darstellen, wird Gemüse als Beikost vor allem wegen seines Gehalts an Vitaminen, Mineralsalzen, Extraktstoffen und ätherischen Ölen verzehrt und wirkt zudem geschmacksbildend und appetitanregend.

Zudem haben Gemüse aufgrund ihres hohen Anteils an Ballaststoffen eine wichtige Funktion für die Verdauung.

Die Qualitätsklassen:

Klasse Extra: keine Fehler in Gemüseform und in der Farbe, eine hervorragende Qualität

Klasse I: ab und an kleine Fehler, Qualität ist gut

Klasse II: kleine Fehler in der Form und in Farbe, die Qualität ist marktfähig

Gemüse - erfrischend, vielfältig und gesund. Heutzutage kann man sich nicht nur an der bunten vielfalt des lokalen Gemüseangebotes sondern auch an der Fülle bei uns nicht angebauten Sorten erfreuen. Wochenmärkte, Supermärkte oder Gemüselieferanten versorgen uns mit reichlicher Auswahl an frischem Gemüse. Ob aus eigenem Vorgartenanbau oder Supermarkt bereichert jede Küche und Speiseplan und laden zu kreativen Zubereiten ein.

Gemüse sollte bei keiner Hauptmahlzeit fehlen, denn Gemüse besitzt einen großen ernährungphychologischen Wert. Obwohl es eigentlich arm an Grundnährstoffen ist, also etwa 0,5 % - 1 % Fett (Ausnahme sind hier die Hülsenfrüchte) wenig Eiweiß. Aber dennoch werden unserem Körper verschiedene lebensnotwendige Stoffe zugeführt. Wie in vielen anderen Lebensmitteln wenig bis kaum vorhanden sind. Diese sind die Vitamin, Mineralstoffe und die Spurenelemente. Da diese wichtigen Lebensvorgänge im Körper regeln haben sie eine hohe Bedeutung für uns. Deshalb kann ein solcher Mangel ernste Störungen im Organismus hervorrufen.

Gerade die Vitamine sind wichtige Schutzstoffe die unsere Abwehrkräfte mobilisieren. Mineralstoffe im Gemüse haben ebenfalls wichtige Funktionen, denn diese regeln chemische Reaktionen im Körper und in Zellvorgängen. Doch viele Vitamine sind empfindlich gegen Hitze und Sauerstoff und sollten sorgfältig und schonend gelagert werden.

Folgend Gemüsesorten werden unterteilt:

Zu Wurzelgemüse gehört die Karotte, Rettich, Radischen, rote Beete, Sellerie, Schwarzwurzel und der Meerrettch.

Zu Blatt und Stielgemüse zählen Spinat Chichoree, Mangold, Rabarber, Spargel Kolrabi, Bleichsellerie und Salat.

Zu Fruchtgemüse zählen die Tomaten, Gurken, Paprika, Auberginen, Kürbis und Zuccini.

Kohlgemüse ist eigentlich Blattgemüse wie der Weißkohl, Rosenkohl, Rotkohl, Chinakohl, Brokkoli, Blumenkohl und Wirsing.

Als Zwiebelgemüse bezeichnet man den Porree, Zwiebel und Fenchel.

Hülsenfrüchte wie Erbsen, Bohnen, Linsen und Sojabohnen.

Artischocken zum Blütengemüse und der Mais zur Getreidepflanze.

Um die empfindlichen Nährstoffe der Gemüse zu erhalten sollte man es nach dem Einkauf schnell verbrauchen.

Gemüse sollte man nur kurz garen, wenig umrühren und nicht alzulange warm halten. Möglichst nicht noch einmal erwähren wenn dann nur kurz. Zur Aufwertung von Gemüse kann man auch frische Kräuter dazugeben.

Möchte man zu Gemüse eine Soße haben empfiehlt es sich den Kochfond des Gemüses zu nehmen da viele Mineralstoffe in den Fond gegangen sind.

Gemüse auch mit Fett zu bereiten um die Geschmacksstoffe hervorzuheben. Zudem hilft das Fett die Vitamine in Provitamine umzuwandeln.

Die Garzeiten der Gemüse hängen hauptsächlich von deren Sorte ab.

Um schmackhaftes und abwechslungsreiches Gemüse zuzubereiten gibt es verschiedene Garmöglichkeiten. Man kann es "blanchieren, dünsten, kochen, dämpfen oder braten". Einige Gemüsesorten eignen sich auch zum Überbacken wie z. B. der Blumenkohl oder Lauch......

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