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Was sind eigentlich Krustentiere

Herzliches Dankeschön an die Fischmanofaktur Deutsche See

Der Gesundheitswert eines Lebensmittels hängt von seinen ernährungsphysiologischen Inhalts- oder Nährstoffen ab. Dabei liegt der Fisch ganz weit vorne: Fisch und Meeresfrüchte haben wie kaum ein anderes Nahrungsmittel eine Fülle an Mineralstoffen, Eiweiß, gesunden Fettsäuren und Vitaminen zu bieten, die für den menschlichen Organismus äußerst wichtig sind.

Fisch als leichte und bekömmliche Kost ist gleichzeitig eiweißreich, fettarm und auch optisch ein Genuss. Doch die "inneren Werte" stehen beim Seafood im Vordergrund: So ist das Fischeiweiß dank seines hohen Gehalts an wichtigen Aminosäuren kerngesund und leicht verdaulich. Gleichzeitig kann der menschliche Körper das Eiweiß optimal zum Aufbau von Muskeln und Abwehrzellen nutzen. Auch die mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren, zahlreiche Vitamine sowie die Spurenelemente Jod und Selen sind notwendig für viele Körperfunktionen.

Die jeweilige Zusammensetzung dieser Nährstoffe in verschiedenen Fische ist dabei großen regionalen Schwankungen unterworfen. Sie ist abhängig vom Fanggebiet der Tiere. Außerdem hat auch der jeweilige Reifezyklus der Fische und Meeresfrüchte Einfluss auf die Inhalts- und Nährstoffe.

Fett - ein alltäglicher und unverzichtbarer Nährstoff, der dem Körper zur Energiegewinnung und zum Zellaufbau dient. Darüber hinaus ist Fett als Träger für fettlösliche Vitamine und essenzielle Fettsäuren von großer Bedeutung. Fett nehmen wir mit zahlreichen Lebensmitteln des täglichen Bedarfs zu uns.

Die Eigenschaften der Fette werden unter anderem von den darin enthaltenen Fettsäuren bestimmt. Man unterscheidet dabei zwischen gesättigten und ungesättigten Fettsäuren. Je nachdem, welche Fettsäuren überwiegen, verändert sich die Konsistenz des jeweiligen Fettes. So sind Fette mit einem großen Anteil ungesättigter Fettsäuren flüssig, während solche mit einem überwiegenden Anteil an gesättigten Fettsäuren streichfest sind.

Übrigens: Je größer der Anteil ungesättigter Fettsäuren ist, desto schneller verdirbt das Fett.

Viele mehrfach ungesättigte Fettsäuren sind teilweise essenzielle Nährstoffe, die der Körper nicht selbst herstellen kann. Dieses Defizit muss folglich ausgeglichen werden. Der Ausgleich geschieht über die Nahrungsaufnahme. Besonders wichtig sind dabei Omega-3-Fettsäuren, die der Körper zwar nicht selbst herstellen kann, die aber trotzdem für viele wichtige Körperfunktionen unverzichtbar sind. Diese Omega-3-Fettsäuren müssen folglich mit der Nahrung aufgenommen werden. Und der Fisch spielt dabei eine besondere Rolle: In Fischen sind mehrfach ungesättigte, langkettige Omega-3-Fettsäuren in größeren Mengen enthalten. Besonders reichhaltig sind sogenannte Fettfische wie Lachs, Hering, Makrele )oder Thunfisch.

Omega-3-Fettsäuren stärken Gesundheit, Leistungsfähigkeit und verbessern die Blutfettwerte. Außerdem dienen sie der Senkung des Blutdrucks, unterstützen die Verbesserung der Fließeigenschaften des Blutes und beugen Herzrhythmusstörungen vor. Kurz: Die Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren senkt sowohl das Herzinfarkt- als auch das Schlaganfallrisiko.

Schalen- und Krustentieren haftet oft ein Hauch Exotik an - schließlich gelingt es vielen von ihnen aufgrund eines auffälligen Äußeren alle Blicke auf sich zu lenken. Die klassische Garnele kennt höchstwahrscheinlich jeder.

Einige ausgefallenere Arten werden hier vorgestellt:

  • Rosenberg Garnele
  • Die Rosenberg Garnele ist ein typischer Vertreter von so genannten Freshwater Garnelen, die in Süßwassergebieten, wie Seen, Flüssen und Brachwasser (= Mischwasser zwischen Meerwasser und Fluß – Wasser – Gebieten) beheimatet ist.

    Charakteristisch für diese um die 25 cm große Art ist der schwach verkalkte Chitinpanzer, der etwas spindelförmige, pummelige, gedrungene Leib und die sehr langen, blauen Scherenarme, die man im Handel jedoch selten zu Gesicht bekommt, weil sie vor dem Versand abgetrennt werden. Das Garnelenfleisch ist von neutral bis mild süßlich schmeckend und sehr beliebt, weil es sich beim Erhitzen kräftig rot färbt. Jährlich werden über 130.000 Tonnen Rosenberg Garnelen in Aquakultur gezüchtet.

  • Langusten
  • Langusten sind sehr große Speisekrebse (Länge: 25 – 30 cm), die am Gewässerboden leben. Sie gehören zur Familie der Palinuridae und leben in warmen oder tropischen Meeren. Vom ähnlich großen Hummer sind sie jedoch leicht zu unterscheiden, weil ihnen die Scheren fehlen und ihre Panzer stark bedornt sind.

    Für Langusten funktionieren in der Regel auch alle Rezepte, die für Hummer geschrieben wurden. Im Handel sind sie sowohl als Tiefkühlware und auch als Frischware erhältlich.

  • Taschenkrebse
  • Der Taschenkrebs ist ein großwüchsiger, zehnfüssiger Meereskrebs. Er unterscheidet sich von anderen Krabben durch je neun Einkerbungen des rechten und linken Panzerrandes und durch die schwarzen Scherenspitzen.

    Er ist verbreitet von Norwegen südwärts bis zum Mittelmeer. In der Nordsee kommt der Taschenkrebs recht häufig vor. An der deutschen Küste kennt man ihn auch als Knieper. Sein wohlschmeckendes Fleisch ist in geringem Maß in seinem Körper zu finden, dafür umso mehr in den Scheren.

  • Crevettes rosé
  • Crevette ist die französische Bezeichnung für Garnele. Um einzelne Arten zu unterscheiden, werden sie je nach Farbgebung klassifiziert. Bei Crevettes rosé handelt es sich um Wilfanggarnelen aus den Küstengewässern Afrikas. Sie werden nach dem Fang in Frankfreich vorgekocht und haben eine zarte rosa Färbung - daher haben sie auch ihren Namen. Weitere Arten sind Crevettes grise, rouge oder verde.

  • Rote Riesengarnele
  • Die rote Riesengarnele ist eine Wildfanggarnele aus den Gewässern Süd-Amerikas. Unverkennbar ist ihre kräftig rote Naturfarbe. Auf dem deutschen Markt ist sie eher eine Rarität und vor allem bei Spitzenköchen weltweit sehr begehrt.

  • Seespinne/Meeresspinne
  • Der französische Name für diesen wahren Blickfang lautet "araignée de mer". Dieser Meereskrebs verdankt seinen Namen den spinnenartigen Beinen. Seespinnen gehören zu den Krabben. Sie haben einen dreieckigen Körper, der vor spitz zuläuft und werden bis zu 18 Zentimeter lang. Diese Tiere sind vor allem im Ostatlantik, Kanal und dem Mittelmeer zu finden

  • Nordseekrabben (Granat)
  • Nordseekrabben dürften dem Genießer von Fisch und Meeresfrüchten wohl schon lange bekannt sein. Diese leckere Garnelenart wird 5 – 8 Zentimenter lang. Sie leben auf sandig (-schlickigem) Meeresgrund im Flachwasser der Nord- und Ostsee, an den atlantischen Küsten Europas und im Mittelmeer. Auch an den deutschen Küsten werden Nordseekrabben seit Jahrzehnten gefangen. Die Hauptsaison für Nordseekrabben ist im Herbst. Die empfindlichen Garnelen werden nach dem Fang gleich an Bord gekocht.

    Angeboten werden sie entweder in der Schale (auf See gekocht) oder als Krabbenfleisch. Darüber hinaus werden Nordseegarnelen auch gern für die Herstellung von Feinkostsalaten verwendet.

  • Black Tiger
  • Beim Black Tiger (übersetzt: Schwarzer Tiger) handelt es sich um Seawater Garnelen, die in Aquakulturanlagen in Thailand unter kontrollierten Bedingungen heranwachsen. Diese Garnelen haben eine lang gestreckte Form. Ihr Fleisch ist angenehm fest und erinnert an Hummerfleisch.

  • Kaisergranat (Tiefseekrebs)
  • Dieser Krebs ist orange bis lachsrot und dem Hummer sehr ähnlich. Im Vergleich zu diesem ist er jedoch kleiner (bis zu 24 Zentimeter) und hat sehr schlanke Scheren. Er lebt auf weichem Grund in einer Tiefe bis zu 300 Metern.

    Verzehrt wird vom Kaisergranat hauptsächlich das “Schwanzfleisch“. Scheren sind nur bei großen Exemplaren lohnend. Verwandte Arten gibt es auch in anderen Meeren.

  • Bärenkrebs
  • Der Bärenkrebs ist verwandt mit den Langusten. Er unterscheidet sich von diesen durch einen stark abgeflachten Körper und eigenartig schuppenförmige Geißeln. e Arten "Kleiner Bärenkrebs" und "Großer Bärenkrebs" kommen aus dem Mittelmeer und den Ostatlantik. Weitere Arten werden auch aus dem Indopazifik importiert.

  • Flusskrebs
  • Der Flusskrebs ist ein sehr beliebter Feinkostartikel. Bei diesem zehnfüßigen Süßwasserkrebs wird vor allem das “krebsrote“ Fleisch des Hinterteils und der beiden Scheren gegessen. In Deutschland werden galizischer Krebs, Edelkrebs und amerikanischer Flusskrebs angeboten. Seit einigen Jahren wird er auch in größeren Mengen aus China importiert.

  • Königskrabbe (Kamtschatka-Krabbe)
  • Die Königskrabbe ist ein bodenbewohnender großwüchsiger Krebs von krabbenähnlicher Gestalt. Bei ihr sind nur vier Beinpaare sichtbar. Das Fleisch aus den Beinen wird als Kingcrab-Meat in der Konserve angeboten. Erhältlich ist aber auch das ganze bereits gekochte Tier in tiefgefrorener Form. Seit den 50er/ 60er Jahren ist die Königskrabbe ein Highlight auf vielen Buffets. In den letzten Monaten haben diese Tiere auch Eingang in die Presseberichterstattung gefunden. Der Grund ist die interessante Geschichte, die die Königskrabbe vorzuweisen hat. Der Delikatesskrebs wurde von den Russen in die Barentsee eingesetzt, hat sich dort sehr gut entwickelt und ist deshalb nun auch vor der norwegischen Küste vermehrt zu finden.

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